Web-Originale
Ich trug die Verantwortung nicht, sondern Gott. Sofort entspannte ich mich. Ich wartete, vertraute, ließ mich tragen.
Beten kann uns helfen, auf gute Gedanken zu lauschen, die immer von Gott zu uns kommen, und diese Gedanken heilen uns.
Ich hatte gelernt, dass Angebot und Nachfrage beide dem göttlichen, alles regierenden Prinzip unterstehen; sie sind wechselwirkende und untrennbare Erfordernisse.
Ich akzeptierte die Aufgabe der Liebe für mich und meinen Sohn und ließ das irrige Gefühl der Belastung für uns beide los.
Vollkommenheit hilft uns, wenn wir sie dort suchen und finden, wo sie ewiglich existiert, nämlich in unserer göttlichen Quelle, Geist, Gott.
Ich war zuversichtlich, dass Gott meinen Bedarf stillt und dass Er dafür die Ideen bereitstellt. Das war tatsächlich der Fall.
Deutscher Originaltext
Dieser Artikel erschien ursprünglich am 11. März 2024 im Internet.
So wie der Mond ganz ist und unberührt von den Sichtweisen, den Gedanken und Erlebnissen seiner Betrachter bleibt, kann sich die Wahrheit über Gottes geistige Schöpfung – dass sie vollständig und gut ist –, nie ändern.
Ich dachte: „Ich vertraue Dir, Gott.“ Ich bestätigte dies drei Mal für mich selbst, und beim dritten Mal kam mir ein Engelsgedanke – eine Botschaft von Gott – mit den Worten: „Danke, Mein Kind.“
Dieser Artikel erschien ursprünglich am 7. August 2023 im Internet.
Ich beschloss, mehr über meine Beziehung zu Gott nachzudenken als über die negative Unterhaltung, der ich beigewohnt hatte, und die Symptome, die ich erlebte.
Dieser Artikel erschien ursprünglich am 8. Januar 2024 im Internet.
Da ich meinen Mann so klar als Gottes Ausdruck verstand, erkannte ich, dass die hässliche Situation keinen Einfluss auf meinen Mann oder unsere Ehe hatte.